Das denkmalgeschützte Gebäudeensemble „Haus Aspel“ in Rees gehört seit 1850 zum Eigentum der Ordensgemeinschaft der Töchter vom hl. Kreuz, Deutsche Ordensprovinz-Provinzialat Haus Aspel. Das Ziel ist, Haus Aspel einer neuen Nutzung zuzuführen und an einen neuen Besitzer zu verkaufen, um die Zukunft dieses besonderen Ortes zu sichern.

Gebäudestruktur

Geschätzte Brutto-Gesamtfläche: 11.760m² (ohne Kellergeschosse, Remise, Landhaus, Kirche)

Irmgardissaal, ca. 260m² Nutzfläche/ BGF

Irmgardisstift, ca. 3.000m² Nutzfläche/ BGF

Schlossflügel, ca. 2.400m² Nutzfläche/ BGF

Kloster, ca. 3.500m² Nutzfläche/ BGF

Mittelbau, ca. 1.300m²Nutzfläche/ BGF

Geistl. Zentrum, ca. 1.300m² Nutzfläche/ BGF

Kirche, ca. 1.200m² Nutzfläche/ BGF

Remise, ca. 240m² Nutzfläche/ BGF)

Landhaus, ca. 1030m² Nutzfläche/ BGF

  • 1. Irmgardissaal: ca. 260m² Nutzfläche/ BGF
  • 2. Irmgardisstift: ca. 3.000m² Nutzfläche/ BGF
  • 3. Schlossflügel: ca. 2.400m² Nutzfläche/ BGF
  • 4. Kloster: ca. 3.500m² Nutzfläche/ BGF
  • 5. Mittelbau: ca. 1.300m²Nutzfläche/ BGF
  • 6. Geistl. Zentrum: ca. 1.300m² Nutzfläche/ BGF
  • 7. Kirche ca. 1.200m² Nutzfläche/ BGF
  • 8. Remise ca. 240m² Nutzfläche/ BGF
  • 9. Landhaus ca. 1030m² Nutzfläche/ BGF

Grundrisse

Die Vision von Haus Aspel

 

„Die Töchter vom hl. Kreuz haben in Haus Aspel ein geistiges, geistliches Fundament gelegt und mit menschlichen Qualitäten verwirklicht. Nicht der Profit stand an erster Stelle, sondern der Mensch in seiner Einmaligkeit und Verschiedenheit. Diese Erfahrung, die alle Besucher und Kursteilnehmer-/Innen von Haus Aspel erlebt und als Erfahrung mitgenommen haben, geht weit über die Grenze von Nordrhein-Westfalen hinaus. Auf dieses Fundament, das in der Atmosphäre von Aspel spürbar ist, gilt es, weiter zu bauen, aufzubauen, Neues, der heutigen Zeit entsprechend zu entwickeln.“
Schwester Maria Beate Reifenberg

Um die Zukunft dieses besonderen Ortes zu sichern, ist das Ziel, Haus Aspel einer neuen Nutzung zuzuführen und an einen neuen Besitzer zu verkaufen. Die heilige Irmgard von Aspel, die im 11. Jahrhundert auf der Burg Aspel gelebt hat, und Mutter Maria Theresia Haze, die die Ordensgemeinschaft der Töchter vom hl. Kreuz nach Haus Aspel gebracht hat, sind zwei Frauen von unschätzbarem Wert für die Gegenwart und die Zukunft.

„…Um diese Orte zu retten, braucht es Koordination, Kooperation, politische und wirtschaftliche Allianzen, die Kunst und den Mut, die Jugend zu begeistern, mit der Erfahrung von Gestern, der Kraft, Sinnlichkeit und Vielfalt von Heute, um diese reizvolle Begeisterung für Morgen zu skizzieren, zu denken und fühlbar zu entwerfen. Diese Orte nennen wir ab heute Begeisterungsmanufakturen, das Kümmern braucht eine neue Gründlichkeit und Verantwortung. Wir finden sie in der Wirtschaft, Politik, Kunst, Gesellschaft, in uns – eine Kultur der Begegnung und des Daseins.“
Stefan Reichmann, Datt Blatt (Die Zeitung zum Haldern Pop & Kaltern Pop Festival 2022)

 

 

Entwurf einer zukünftigen Nutzung

 

Kontakt

 

Als Planungsbüro beraten wir die Töchtern vom hl. Kreuz zur Erhaltung des historischen Bestandes und entwickeln Visionen für die zukünftige Nutzung. Unser Ziel ist, die Zukunft von Haus Aspel zu gestalten. Wir sind kein Maklerunternehmen und arbeiten nicht auf Provisionsbasis. Darüber hinaus erfolgt die Vermarktung im Wege des Direktvertriebs, ohne Einbeziehung von Maklerbüros. Wir bitten von etwaigen Vermarktungsanfragen abzusehen. Weitere Informationen zur Vermarktung entnehmen Sie bitte dem Impressum.

Heike Falkenberg
Dipl. – Ing. Innenarchitektin
Benrodestraße 18
40597 Düsseldorf
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